FAQ: Warum bezahlen Freelancer eine pauschale Vorstellungsgebühr statt einer Umsatzprovision?
Unsere Freelancer müssen nicht bis in alle Ewigkeit eine Umsatzprovision bezahlen, sondern lediglich eine einmalige Gebühr von zwei Stundensätzen pro ernsthafter Vorstellung. Dies hat klare Vorteile:
- Es muss nicht ständig Rechenschaft über jetzige und zukünftige Umsätze abgelegt werden.
- Die Vertriebsaufwendungen bleiben gering. Nach unseren Nutzerbefragungen führen 37% aller Vorstellungen zum Auftrag* - durchschnittlich also eine Investition von ca. 5 Stundensätzen pro neuem Kunden.
- Bei Folgeaufträgen (neuer Stammkunde) fallen keine weiteren Gebühren an.
- Da für jede ernsthafte Vorstellung bezahlt wird, unabhängig davon, ob es später zu einem Auftrag kommt, sind die Profilangaben der Freelancer sehr realistisch. Würde ein Freelancer seine Fähigkeiten übertrieben darstellen, käme es zu einer schlechten Quote zwischen Vorstellungen und Aufträgen und der Freelancer müsste unnötig viel bezahlen.
*: Durchschnittliche Konversionsrate. Unsere professionellsten Freiberufler erreichen bis zu 80%.
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