Freelancer-Schweiz-News 04/2024
Grüezi liebe Leserin und Leser
Wir haben dich im letzten Newsletter gefragt, wie du zum Thema Networking stehst. Wir sagen Danke für den positiven Rücklauf. Wir stellen dir im ersten Artikel die Ergebnisse der Befragung und welche Massnahme wir daraus gezogen haben.
Im zweiten Artikel erfährst du, warum der Bedarf an Datenanalysten immer grösser wird. Was machen Datenanalysten? Welche Vorteile bringen Datenanalysen für unser Geschäft?
Im dritten Artikel bringen wir die wichtigsten Gründe, warum die Beschäftigung eines Freelancers für dein Geschäft vorteilhafter ist als die Einstellung eines Festangestellten.
Im Freiberufler-Witz des Monats liest du, was ein Projektleiter seiner Frau über eine Stellenanzeige bei der Polizeidirektion gesagt hat.
Ich wünsche dir auch diesmal viel Spass beim Lesen und natürlich wie immer gute Geschäfte!
Dein Amor Dhaouadi
Vernetzen oder vergessen? Was du über den Wert von Networking sagst!
Ich habe dich im letzten Newsletter aus dem Monat März 2024 gefragt, wie du zum Thema Networking stehst. Die Teilnehmerzahl war ermutigend, sodass wir uns bei Freelancer-Schweiz ermutigt fühlen, deinem Wunsch zu entsprechen und in dieser Richtung aktiv zu werden.
Aber lass uns mal die Ergebnisse der Umfrage kurz analysieren.
Für 3 von 4 ist Networking unverzichtbar
Wir haben dich gefragt: 'Wie wichtig ist Networking für dich als Freelancer?'
Und die Antworten können nicht eindeutiger sein. Denn 3 von 4 erachten Networking als ein wichtiges bis sehr wichtiges Instrument in ihrer Tätigkeit als Freelancer.
Fast 9 von 10 würden teilnehmen
In einem weiteren Punkt haben wir dich gefragt: 'Würdest du an einem regelmässigen Netzwerktreffen teilnehmen, wenn du dadurch die Möglichkeit hättest, neue Kunden zu gewinnen?'
41 Prozent haben gesagt 'je definitiv', während 47 Prozent sagten 'vielleicht, wenn es zu meinem Zeitplan passt.'
Veranstaltungsort ist nicht eindeutig
Beim Veranstaltungsort ist die Meinung der Umfrageteilnehmer gestreut. 3 von 4 haben keine oder andere Präferenzen als Coworking-Space, Café, professionelle Konferenzräume, Online.
Ich habe ein paar Recherchen im Internet gemacht. Die ZKB in Zürich bietet in ihren Räumen eine kostenlose Coworking-Space (BÜROZÜRI).
In Ihrem Angebot bietet die ZKB die Möglichkeit, Events bis 50 Personen kostenlos zu buchen. Das würde für den Anfang ausreichen, da wir beim Start nicht viele Teilnehmer erwarten (ich lasse mich natürlich gerne überraschen.)
Häufigkeit geteilt: monatlich oder vierteljährlich
Bei der letzten Frage haben wir dich gefragt: 'Wie oft würdest du an Netzwerktreffen teilnehmen wollen?'
Die Meinung war geteilt. 47 Prozent waren für ein monatliches Treffen, während 47 Prozent überzeugt sind, dass ein Treffen pro Quartal ausreicht.
Wir wollen nicht alles überstürzen. Wenn wir das erste Treffen schon organisiert haben, werden wir erste Erfahrungen sammeln. Danach können wir entscheiden, wie es danach weitergeht, abhängig von Teilnehmerzahl, Bereitschaft zum Mitmachen usw.
Deshalb sage ich dir: Stay tuned. Es könnte bereits im Mai unser erstes Treffen stattfinden.
Von Datenchaos zu Gold: Wie Datenanalysten die Spielregeln ändern
Stell dir vor, du hast eine Schatzkarte in der Hand. Sie ist übersät mit Zahlen, Diagrammen und so vielen Daten, dass selbst ein Piratenkapitän ins Schwitzen gerät. Hier kommen die Helden aus unserer Geschichte zum Einsatz: Datenanalysten. Sie sind wie moderne Schatzsucher, nur dass ihr Gold nicht unter der Erde vergraben ist, sondern in diesen riesigen Datenbergen versteckt liegt.
Warum brauchen wir Datenanalysten?
Weil Daten schneller wachsen als YouTube-Tutorials über TikTok. Wenn du online gehst, ein Video anschaust, in deinen sozialen Netzwerken scrollst, kannst du Daten produzieren. Unternehmen sammeln all diese Daten, doch ohne jemanden, der sie versteht und interpretiert, sind sie lediglich ein Haufen digitaler Konfetti.
Datenanalysten sind die Magier, die für uns Muster erkennen, die uns sagen, was Kunden wirklich wollen und wie Produkte verbessert werden können. Sie verwandeln Daten in Entscheidungen.
Was machen eigentlich Datenanalysten?
Schatzkarten lesen: Sie nehmen all die unübersichtlichen Daten und benutzen magische Tools (OK, eigentlich sind es statistische Software und Excel), um ihre Geheimnisse zu entschlüsseln.
Zukunft vorhersagen: nicht mit einer Glaskugel, sondern mit Prognosen. So können Unternehmen vorbereitet sein, wenn ein Tsunami oder eine Goldgrube ansteht.
Berichte zaubern: Sie erstellen Berichte, die so leicht zu verstehen sind, dass selbst dein Hund zustimmen würde. Diese Berichte helfen Entscheidungsträgern, Entscheidungen zu treffen.
Welche Vorteile hat Ihre Arbeit?
Mehr Kohle: Indem sie verstehen, was Kunden wollen, können Unternehmen mehr von dem produzieren, was verkauft wird und weniger vom Staub in den Regalen.
Glücklichere Kunden: Wenn du weisst, was deine Kunden bevorzugen, hast du die Möglichkeit, ihnen genau das zu bieten und sie kehren immer wieder zurück.
Weniger raten, mehr wissen: Um zu beurteilen, ob das neue Produkt ein Erfolg wird, können Datenanalysten Daten nutzen, um eine exakte Vorhersage zu treffen.
Kurz und knapp: Datenanalysten gehören zu den unbequemen Helden unserer digitalen Welt. Die Welt wird nicht nur für Unternehmen, sondern auch für uns alle besser durch Datenverarbeitung. Hättest du gedacht, dass Daten so cool sein können?
Falls du mehr Gold aus deinen Daten ziehen willst, dann wird es Zeit, dir unsere Datenanalyse-Freelancer zu kontaktieren.
Die Geheimwaffe im Schatten: Warum Unternehmen jetzt auf Freelancer setzen
In Zeiten von Fachkräftemangel sind Unternehmen ständig auf der Jagd nach dem neuesten Talent. Freelancer haben jedoch gezeigt, dass sie mehr als nur eine temporäre Lösung sind. Sie sind die optimale Lösung der modernen Arbeitswelt – immer bereit, mit ihren speziellen Fähigkeiten in die Bresche zu springen, wann immer sie gebraucht werden.
Stell dir vor, du spielst ein Videospiel und kannst jederzeit die besten Spieler aus der ganzen Welt rekrutieren, um deine unterschiedlichen Missionen zu erfüllen. Genau das ist es, was Unternehmen tun, wenn sie Freelancer einstellen.
Warum also setzen immer mehr Firmen auf Freelancer? Es stellt sich heraus, dass viele von ihnen Schwierigkeiten haben, Mitarbeiter mit den benötigten Fähigkeiten zu finden, besonders wenn es um neue Themen wie Digitalisierung, Kundennachfrage und den Umgang mit generativer KI geht.
Unternehmen haben mittlerweile erkannt, dass Freelancer die Lücke perfekt füllen können. Sie sind wie die Feuerwehr: Immer da, wenn man sie braucht, und bereit, mit ihrer Expertise jedes Feuer zu löschen.
Kosten sparen: Freelancer können Unternehmen dabei helfen, Geld zu sparen. Statt jemanden Vollzeit einzustellen, nur um dann festzustellen, dass man nicht genug Arbeit für ihn hat, kann man einen Freelancer mit genau den richtigen Fähigkeiten für genau die richtige Zeit einstellen.
Und das Beste? Du zahlst nur für die Arbeit, die auch wirklich gemacht wird. Klingt nach einem ziemlich guten Deal, oder?
Qualität: Freelancer sind oft Experten in dem, was sie tun, weil sie es lieben und jeden Tag machen. Sie arbeiten nicht nur für ein Unternehmen, sondern für viele, was bedeutet, dass sie eine breite Palette an Erfahrungen und Wissen mitbringen, die die Qualität ihrer Arbeit nur verbessern kann. Und weil sie selbstständig sind, haben sie einen extra Anreiz, wirklich gute Arbeit zu leisten – schliesslich hängt ihr nächster Auftrag davon ab.
Speed: Freelancer sind daran gewöhnt, schnell in Projekte einzusteigen und direkt loszulegen, ohne von endlosen Meetings oder Kollegen abgelenkt zu werden. Sie können sich uneingeschränkt auf das konzentrieren, was sie am besten können, und das oft zu Zeiten, in denen sie am produktivsten sind, auch wenn das bedeutet, nachts oder am Wochenende zu arbeiten.
Zugang zu einem globalen Talentpool: Dank des Internets und Plattformen wie Freelancer-Schweiz.ch können Unternehmen jetzt Talente aus der Schweiz und dem Ausland finden, die sie vielleicht nie hätten erreichen können. Und für Unternehmen, die auf Diversität und Flexibilität Wert legen, ist das ein echter Gamechanger.
Risikominimierung: Mit der Einstellung eines Freelancers reduzieren Unternehmen das Risiko, da sie nicht in die Kosten und das Potenzial für Fehlschläge investieren, die mit der Einstellung eines Vollzeitmitarbeiters verbunden sind. Wenn ein Freelancer nicht passt, findet man einfach einen anderen.
Ausserdem gibt es keine langfristigen Verpflichtungen, was bedeutet, dass Unternehmen die Freiheit haben, Talent nach Bedarf zu buchen – sei es für eine Stunde oder für Monate.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Einstellen von Freelancern Unternehmen nicht nur dabei hilft, Geld zu sparen und Zugang zu einem globalen Talentpool zu erhalten, sondern auch die Qualität und Geschwindigkeit der Arbeit verbessert.
In einer sich schnell verändernden Welt bieten Freelancer eine flexible und effiziente Lösung für Unternehmen, die vorankommen wollen. Sie sind die geheimen Waffen in der modernen Geschäftswelt. Sie sind immer bereit, ihre Erfahrungen und Expertise einzusetzen, wann immer sie gebraucht werden.
Falls Sie Anregungen haben oder unseren Newsletter abonnieren möchten, können Sie uns hier gerne eine Nachricht hinterlassen: